50 Jahre ist es her, seit sie diese Hochschule erfolgreich verlassen haben, genauer gesagt die Vorgängereinrichtung der HSWT in Form der Ingenieurschule für Gartenbau. Am 20. April 2018 trafen sie sich in großer Zahl wieder an ihrer alten Wirkungsstätte.
Nach einer Begrüßung durch Vizepräsident Markus Reinke, Dekanin Cristina Lenz und Prodekan Ulrich Kias im Salettl, dass es damals in der jetzigen Form noch nicht zu bewundern gab, folgte ein Besuch im Hörsaal, bei dem sich die Alumni über die Entwicklungen der letzten Jahre in Kenntnis setzen ließen. Mit Rolf Lynen und Norbert Stöppel waren auch 2 Vertreter der Berufsverbände der Landschaftsarchitektur sowie des Garten- und Landschaftsbaus gekommen, um ein Grußwort zu sprechen. Katrin Kell vom Verband Weihenstephaner Ingenieure freute sich, dass unter den Anwesenden zahlreiche Mitglieder des Ehemaligenverbandes waren.
Zum Schluss überreichte der Organisator des Treffen, Herr Mayser, der Dekanin ein Exemplar des eigens für das Jubiläum erstellten Erinnerungsbandes sowie Studienpläne aus der Studienzeit in den Sechziger Jahre mit dem Hinweis, das eine oder andere könne ja vielleicht als Anregung für weitere Studienreformen dienen.
Danach ging es bei bestem Frühlingswetter wieder ins Freie zu einem Rundgang über den Campus bis hinüber zum Sichtungsgarten, wo Prof. Duthweiler im Rahmen einer Führung Veränderungen und aktuelle Entwicklungen gegenüber dem aus alten Studienzeiten bekannten Zustand erläuterte.
Alles in allem ein gelungener Nachmittag auf dem Weihenstephaner Berg, an den sich alle Beteiligten noch lange gerne erinnern werden.